Rezeptinspirationsquellen

Wie ihr bereits wisst, bin ich vor circa drei Wochen von zuhause ausgezogen. Dies bedeutet, dass ich nun auf mich allein gestellt bin und vor allem eines: Ich muss für mich selber kochen.
Das Kochen ist nicht das schwierige, sondern eher der Punkt, dass ich nie weiß, was ich mir denn nun kochen soll. Aus diesem Grund habe ich mich mal auf die Suche nach Rezeptinspirationsquellen, die man auf die verschiedensten Art und Weisen finden kann, gemacht.

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Kochseiten

Im World Wide Web findet man natürlich so einiges. Zum einen gibt’s da bekannte Seiten wie chefkoch.de oder kochbar.de. Hier hat man den Vorteil, dass man gezielt suchen kann, worauf man gerade Lust hat. Beispielsweise auf einen Gratin und dann werden einem einige verschiedene Variationen angezeigt. Zudem kann man oftmals genau angeben, wie lange das Kochen dauern soll und wie viele Personen mitessen, wobei die Mengenangaben entsprechend berechnet werden.

Foodblogs

Zum anderen gibt es aber auch viele interessante Foodblogs, die ebenfalls viel Inspiration bieten. Auf Dearlicious und C&B with Andrea schau ich zum Beispiel immer wieder gerne vorbei. Für die nächste Woche habe ich mir vorgenommen, einmal Andreas Nudeln mit Tomaten-Sahne-Soße zu machen. Wie ihr auf dem Bild unten sehen könnt, schaut das total lecker aus, auch wenns „nur“ Nudeln mit Soße sind. Hoffentlich siehts bei mir auch so aus. 😀

 

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Nudeln mit Tomaten-Sahne-Soße. Quelle: C&B with Andrea

Kochbücher

Neben den ganzen digitalen Rezeptideen gibt es natürlich auch noch die guten alten Kochbücher. Vom Tre Torri Verlag habe ich freundlicherweise das Kochbuch „Schneller Teller. Rezepte für jeden Tag von Stevan Paul“ zugeschickt bekommen. Dort stehen nur Rezepte drin, die man in 15, 20 oder 30 Minuten kreieren kann. Unter anderem finde ich hier das Paprika-Cashewnuss-Gazpacho mit gegrillten Hähnchenspießen total interessant, welches ihr auch unten auf dem Foto sehen könnt.

 

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Freunde

Eine große Inspirationsquelle bieten meiner Meinung nach auch Freunde und Bekannte. Ist man zum Beispiel zum Essen eingeladen, isst man doch oft Dinge, die man selber nicht kocht oder anders kocht. Dadurch erweitert sich der eigene Horizont um einiges und wenn es einem schmeckt, hat man direkt ein neues Rezept.

Was sind eure Rezeptinspirationsquellen, wenn es darum geht, was ihr euch zum Mittag- oder Abendessen kocht?

8 Comments

  • Reply Alex -Worttänzer- 12. September 2016 at 15:06

    Liebe Caro, wenn man zum ersten Mal alleine wohnt, kann man eigentlich gar nicht genügend Rezeptinspirationen haben. Ich lebe zwar nun schon seit zwei Jahren alleine, aber ich stehe immer wieder vor dem Rätsel, was ich denn kochen soll, wenn ich Abends nach der Arbeit nach Hause komme und keine Lust mehr habe was großartiges zu machen. Mittlerweile ist die Anzahl meiner Kochbücher gestiegen (alles schnelle Küche :D) und auch auf Pinterest stöbere ich gerne.Die beste Inspiration hole ich mir mittlerweile aber aus Jamie Olivers Kochsendungen "15 Minuten Küche (meistens doch eher 40 Min. Küche xD)" und "Clever kochen". Beides läuft am Wochenende Vormittags rum glaube ich und man kann es immer auf sixx.de kostenlos schauen. Ich habe mittlerweile einige Rezepte aus anderen Kochbüchern gemacht, die gar nicht mein Fall waren, aber das was ich bisher von Jamie Oliver nachgekocht habe, war manchmal außergewöhnlich und dann aber sooo lecker. Und es ist meistens super einfach nachzukochen. Da schmecken die vegetarischen Gerichte dann sogar meinem Freund 😀 Sehr empfehlen kann ich seine selbstgemachte Champignonsuppe mit Crostinis. Einfach und super lecker: http://www.sixx.de/tv/jamie-oliver/rezepte/champignonsuppe-mit-crostini-das-rezept-von-jamie-oliverLiebe Grüße, Alex

    • Reply Carotellstheworld 12. September 2016 at 17:27

      Lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar, Alex! :)Ich glaube auch, dass sich dieses "Problem" so schnell nicht lösen wird, aber vielleicht sind so ein paar Inspirationen eine gute Hilfe. :DPinterest ist auch eine gute Möglichkeit, das stimmt.Jamie Oliver hat eine Kochsendung? Dann muss ich die unbedingt mal sehen. Ich mag seine Gerichte auch total gerne und war bei meinem Londonaufenthalt auch in einem seiner Restaurants. Danke dir für den Tipp!

  • Reply BeautyundBlog 17. September 2016 at 13:26

    Halli liebe Caro! :)Das sieht ja unheimlich lecker aus. Ich lass mich auch immer bei Freundinnen und Bekannten inspirieren. Am meisten jedoch bei der Mama, denn Mama kocht ja immer noch am Besten :PLiebe Grüße,Katharina von http://blogundbeauty.blogspot.de/

    • Reply Carotellstheworld 18. September 2016 at 17:13

      Das stimmt allerdings! Sich von der Mutter bekochen lassen kann einfach nichts toppen 🙂

  • Reply Tabea 18. September 2016 at 19:00

    Also meine Inspirationsquelle ist die Gemüseabteilung. Da sehe ich was, was gut aussieht und google dann, wie ich das zubereiten kann, und mache mir Kartoffeln oder Nudeln dazu. Ansonsten habe ich aber so ein geht-schnell-und-einfach-Rezeptesortiment im Kopf, was ich immer wieder durchgehe und abwandle: Pfannkuchen, Suppe, Pizza, Kartoffelspalten, Omelette,…Liebe Grüße

    • Reply Carotellstheworld 21. September 2016 at 12:35

      Das ist auch ne super Idee. Danke dir für den Tipp! :)Ohjaa, das habe ich auch. Aber auf Dauer wird das irgendwann ein wenig langweilig 😀

  • Reply Maria 25. September 2016 at 20:15

    Ich suche mir mittlerweile meine Rezept-Inspirationen vor allem auf Pinterest und bei anderen Foodblogs. Aber ab und zu nehme ich doch auch mal ganz "altmodisch" ein Kochbuch zur Hand und stöbere da ein wenig rum. :-)Liebe Grüße und noch einen schönen Abend, Maria 🙂

    • Reply Carotellstheworld 28. September 2016 at 13:33

      Pinterest ist wirklich auch ne gute Plattform, wie ich in den letzten Tagen festgestellt hab. 🙂

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